Chopard
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Chopard| Damen- und Herrenuhren | Watches World
Die Geschichte von Chopard reicht bis ins Jahr 1860 zurück, als Louis-Ulysse Chopard begann, attraktive Taschenuhren zu entwerfen und herzustellen. Als Chopards Sohn und Enkel die Firma übernahmen, zogen sie 1937 nach Genf um, wo sie schon bald über 100 Angestellte beschäftigten. Chopards Zeitmesser tragen das Genfer Siegel als Beweis dafür, dass ihr Uhrwerk in Genf gefertigt wurde. 1963 kaufte der deutsche Uhrmacher und Goldschmied Karl Scheufele III. die Firma Chopard. Er kombinierte sein Fachwissen und seine Erfahrung im Uhrenbau und stellte schon bald Armbanduhren und Schmuckstücke her. Eins der Highlights der Armbanduhren von Chopard sind Diamanten, die unter dem Saphirglas um das Zifferblatt schweben, was das natürliche Flair eines Juweliers widerspiegelt. Chopards Erfolg kannte keine Grenzen mehr, als die Firma im Jahre 1996 mit der Herstellung von Uhrwerken begann. Die Fabrik hatte den Auftrag, Uhrwerke für die hochkarätigen Modelle in der Kollektion zu bauen. Von der Familie Chopard bis hin zu den Scheufeles ist die Marke stets ein auf familiärem Vertrauen aufgebautes Unternehmen gewesen, ein Schmelztiegel der Einheit, Genialität, Zuversicht und der Hingabe zur Qualität. Chopard ist auch bekannt als die Marke des Roten Teppichs, und dieser Begriff sagt aus ihrer Erfolgsgeschichte bei der Herstellung eleganter und begehrter Zeitmesser. Der symbolträchtigste davon ist sicher die Happy Diamonds, doch es gibt eine ganze Reihe von Kollektionen und Modellen, die Stil und Klasse perfekt miteinander vermengen.
Ist Chopard eine gute Uhrenmarke?
Chopard ist die Marke der Wahl für diejenigen, die mit Juwelen besetzte Zeitmesser schätzen. Mit ihren Uhren können Sie bei einem förmlichen Zusammentreffen dominant auftreten und gleichzeitig den Eindruck eines Menschen vermitteln, der Glanz und Glamour liebt. Hinter dem auffälligen Erscheinungsbild von Chopard-Chronographen stecken auf hohem Niveau gefertigte Komplikationen. Die Marke legt Wert auf die Außenwirkung und das Innenleben ihrer Uhren, was ihren Käufern Funktionalität und einen Sinn für Ästhetik garantiert.
Wie spricht man Chopard aus?
Wer kein Französisch beherrscht, spricht Chopard als „Scho-part“ aus und betont dabei das /d/. Da der Name aber französischen Ursprungs ist, ist der letzte Konsonant stumm. Das /r/ am Ende wird leicht aus der Stimmritze gesprochen, aber nicht wie ein amerikanisches R in „Car“. Es empfiehlt sich, die Marke /scho-pa(r)/ auszusprechen und die zweite Silbe zu betonen.
Was kosten Uhren von Chopard?
Das hängt von dem Modell, das Sie gerne hätten. Manche Modelle verfügen über Festpreise; bei anderen müssen Sie einen Termin buchen, bevor Sie den Preis der Uhr erfahren. Auf dem Sekundärmarkt werden Modelle Happy Diamonds und Alpine Eagle je nach den verbauten Materialien zwischen 7.000 und 26.000 $ gehandelt. Günstigere Modelle wie Mille Miglia, Imperiale und Happy Sport hingegen gibt schon in einer Spanne von 4.000 bis 10.000 $.
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